Das Thema Home System ist kein einfaches Thema. In einem Smart Home können Licht, Heizung, Jalousien, Kameras, Türen ganz automatisch oder mit Smartphone, Tablet und per Sprachassistent gesteuert werden. Anbieter gibt es viele.
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- Loxone
- KNX
- Amazon Echo
- Magenta Smart Home
- Google Nest
- HomeMatic
- u.v.m
Bei den ganzen Smart Home Systemen den Überblick zu behalten, ist gar nicht so leicht. Denn manche Hersteller kochen ihr eigenes Süppchen. Glücklicherweise gibt es jedoch übergreifende Standards und viele Geräte sind heute dank “mehrsprachiger” Smart-Home-Zentralen außerdem problemlos untereinander kombinierbar. Dennoch sollte man vorab genau überlegen, was das Smart Home System später können soll, um dann zu schauen, ob es auch die entsprechenden Erweiterungen und Sensoren auch im Wunschsystem gibt.
Bei langen Distanzen oder in Neubauten mit Stahlbetondecken kommen manche Funksysteme – über WLAN oder Bluetooth – schnell an ihre Grenzen. Vor allem in Neubauten oder bei größeren Renovierungen bieten sich feste Leitungen in der Wand an, die gegenüber Funksystemen verlegt werden und eine beständige Übertragung von Daten ermöglichen. Aufgrund der notwendigen Verkabelung und dadurch entstehender Mehrkosten bei der Elektroinstallation ist dies im Vorfeld auch zu beachten.
Beachten sollten Sie auch – “Was bei Smart-Home-Systemen noch funktioniert, wenn Internet und Cloud ausfallen”. Einige Hersteller haben es sich allerdings zur Aufgabe gemacht, ihre Systeme auch für den Offline-Gebrauch funktionsfähig zu machen. Das ist vor allem für Sicherheitsbewusste Nutzer sinnvoll, denn viele Smart Home Systeme speichern ihre Daten online.
Auch ein Home System ist vor Hacker nicht sicher ….
Offline heißt nicht, dass Ihre Smart Home-Geräte gegen Hacker sicher sind. Da die meisten sich über den Router mit dem Internet verbinden, ist das WLAN-Netzwerk ein beliebtes Eintrittstor. Schwache Passwörter und veraltete Verschlüsselungsstandards wie WEP und WPA ermöglichen Hackern, einen Cyberangriff erfolgreich durchzuführen, indem sie beispielsweise viele Passwörter ausprobieren und das richtige erraten. Auch sollten immer die neusten Firmware- und Softwareupdates durchgeführt werden.
Die allgegenwärtige Bedrohung durch Cyberkriminelle bedeutet nicht, dass Sie grundsätzlich auf IoT-Geräte verzichten müssen.
Das System homematic habe ich selber im Einsatz