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Als Virtualisierung bezeichnet man in der IT die Nachbildung von Hard- oder Software Objekten. Das heisst, es lassen sich emulierte Geräte oder Dienste erzeugen.

Früher hatte man für jeden Dienst (Mailserver, Webserver, Fileserver) einen eigenen Server in Form der Hardware aufgestellt und im Einsatz. Von den Anschaffungskosten mal abgesehen, lagen auf jedem Server Enorme Ressourcen einfach brach und schlummerten vor sich hin weil sie die meiste Zeit nicht ausgelastet waren. Das kostet viel Strom und Sie halten große Ressourcen vor, die gar nicht benötigt werden.

Es spart einfach Geld. Anstatt mehrere physikalische Server zu kaufen, kaufen Sie nur noch einen physikalischen Server. Dies spart Anschaffungskosten und laufende Kosten: weniger Hardware, weniger Probleme damit. Und weniger Stromverbrauch.

Durch Softwarelösungen lassen sich physikalische Server auf virtuelle Server umziehen.

Zu beachten bei Clouddiensten ist natürlich auch, wenn der oder die Server nicht im eigenen Gebäude steht, das bei einer nicht funktionierenden Internetleitung – nichts mehr geht!

Auf den ersten Blick mag die Technik komplex wirken, aber wenn man sich genauer damit beschäftigt ist das Gegenteil der Fall – alles wird wirklich einfacher.

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Michael
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